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Von Nikon zu Sony?

PhysEd

Da fällt uns kein Titel mehr ein
Sali zämme

dass ich einmal hier schreibe... unglaublich.
Aaaalso, folgendes.
Ich bin ja seit Jahr und Tag Nikon Fotograf und bin auch sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Nun bin ich aber auch nicht mit Nikon verheiratet, sondern bisher gab es für mich einfach keine bessere Alternative (ausser Canon, aber da ich schon alles von Nikon hatte, warum wechseln).

Seit ich nun auf Reisen wieder mehr Zeit fürs Fotografieren und bearbeiten der Bilder finde, bin ich auch ab und an wieder hier im Forum und/oder lese mich durch verschiedene Beiträge im Netz. Man muss ja uch wieder mal schauen, was es Neues gibt.

Nun stolperte ich über folgenden Bericht bei Ken Rockwell: https://kenrockwell.com/sony/a7-iii.htm

Ich weiss, der liebe Ken ist nicht über alle Zweifel erhaben und man mag den Stil von ihm nicht mögen, aber die Tests sind nun mal schon nicht schlecht und der Bericht über die Sony A7 III hat mich echt beeindruckt.

Was wären für mich Gründe für einen Systemwechsel:
- leichteres Gesamtsystem (Volumen und Gewicht)
- leiseres Fotografieren
- bei mindestens gleichen Qualitäten: Rauscharmut, schnelle Auslösungen, grosses Objektivsortiment von UWW bis zu 500mm und das alles bei um die 20MP.

Gerne würde ich von euch hören, was für Erfahrungen ihr mit einem Wechsel von XY zu Sony gemacht habt. Was waren die Gründe, wie seit ihr nun zufrieden?

Ihr müsst mir das Ganze nicht ausreden oder mich für Sony begeistern, ich bin lediglich an Erfahrungen interessiert, ob ich diesen Gedankenweg weiterverfolgen soll/kann/darf oder das lieber sein lasse. Bis zum kommenden Sommer werde ich sowieso (und glücklich) weiter mit Nikon fotografieren, aber dann... wer weiss, wenn der Sony Gebrauchtmarkt es hergibt...

Danke für eure Meinungen und Erfahrungen.
Gruss
Michi
 
Ok, der Punkt Gewicht hat sich etwas relativiert. Ich habe einmal die Objektive gegenübergestellt, die ich aktuell habe und oft nutze und die Pendants von Sony:

Screenshot 2019-09-26 15.51.22.jpg


Das sieht insgesamt zwar nicht nach viel aus, das stimmt, aber meist habe ich die das Allroundobjektiv 24-120, resp. 24-240 alleine dabei, da spielt mir das Mehrgewicht keine Rolle, ebenso das grosse Zoom, bei welchem mir das Gewicht nicht so eine Rolle spielt, wenn ich aber für den Alltag gerüstet unterwegs bin habe ich die erste drei Zooms + ggf. das Macro dabei und da bin ich dann schon einiges leichter und kompakter.

Das leisere Fotografieren ist da schon entscheidender, da ich in der Vergangenheit viel Konzerte fotografiert habe und dies in Zukunft auch wieder vermehrt machen möchte, da stört - gerade bei den leisen Tönen - das Auslösegeräusch schon frappant.

Gruss
Michi
 
Mir persönlich gefiel die Menuführung und Bedienung der Sony nicht sehr gut. Ein weiterer Minuspunkt war die Größe des Bodys, der mir deutlich zu klein war. Das muss man mögen. Die Canon-Objektive könnte ich nur mit dem Sigma Konverter MC11 eingeschränkt an der Sony nutzen. Von der BQ konnte ich nicht meckern. Die Canon R bietet mir ein deutlich besseres Anfassgefühl, da der Body größer ist, die Bedienung mir als Langjähriger Canon-Nutzer sehr einfach fällt. Der Canon EF-RF Adapter (da muss kein Signal von Canon zu Sony umgewandelt werden) ohne Nachteile mit meinen Canon Objektiven funktioniert. Das letzte FW-Update (1.4) vom 26.9 hat den AF deutlich verbessert, auch gibt es seit dem FW-Update 1.2 keine Streifen mehr beim aufhellen. Es gibt ja auch die Z-Serie von Nikon, dort könntest du deine Objektive weiter nutzen. Vom Prinzip her macht es aus meiner Sicht keinen Sinn das System zu wechseln. Da zahlt man teilweise deutlich drauf. Ich stand vor der Entscheidung Alpha 7 III oder R, die Sony wäre nur mit nativen Objektiven nutzbar. Da der MC11 auf die AF-Performance geht. Da hätte ich ca. 1800€ mehr bezahlt, der Objektive wegen. Ich würde dir empfehlen die Nikon mal zu testen, anfassen und auszuprobieren.
 
Einen Sstemwechsel würde ich mir sehr gut überlegen, das ist immer eine kostspielige Angelegenheit. Gewicht würdest du in Wahrheit kaum sparen - solange du bei KB Format bleiben wirst. Den Grund dafür hat liegt in den Obektiven, Michi hat das ja recht schön dargestellt. KB Format ist eine Frage, die jeder selbst entscheiden muss - ich verwende die schwere Leica SL auf Reisen kaum noch, sondern eine APS-C. Leichter könnte die Angelegenhet werden, wenn man an die kommende Sigma FP denkt, die vom Gehäusr her sehr leicht wird, allerdings muss man da wohl noch den optionalen Sucher dazurechnen. Hier eine Beschreibung der Kamera und der Obhektive - eines davon ist echt leicht.

https://www.photoscala.de/2019/07/1...nd-kleinbildspiegellose-sigma-fp-vorgestellt/

Und man muss, wenn man Gewicht sparen will, das 45mm F2.8 DG DN Contemporary dazukaufen. Die anderen Objektive sind wesentlich schwerer und auch teurer, obzwar es die Preise noch nicht gibt. Bzgl. Sigma werden sie sich allerdings wohl an denen für Sony E orientieren. Auch könnte das zur Pana Vollformat angebotene Kitobektiv verwenden, das LUMIX S 24-105mm / F4 / MACRO / O.I.S.mit einem interessanten Brennweitenbereich und einer Makrofähigkeit von halber natürlicher Grösse.
Es kommen also schon interessante Dinge auf uns zu, die Zukunft liegt schon bei den DSLM Kameras, aber noch nicht die Gegenwart. Und Warten ist sicher eine sehr gute Option, ausser man hat dringenden Handlungsbedarf.
 
Ich wollte auch nicht mehr schleppen und ich wollte auch nicht mehr "im Dunkeln" in fremden Stätden auffallen. Daher habe ich zu meiner Vollformat eine kleine handliche Kamera gesucht. Mein Ziel, keine Vollformat und keinen APS-C. Nikon hatte ja dann noch Ihr 1er System und Canon ihr M-System. Beide waren nicht ûberzeugend. Mir wurde dann das "FourThird" von Olympus empfohlen, das OM-D-System. Dabei habe ich das kleinste Modell gewählt da ich das Vollformat ja nicht ersetze, nur ergänze.
In die Ferien und auf Fahrradtour kommt also dieses System zum Einsatz.
Es ist auf alle Fälle - und das schreibe ichjetzt ausdrücklich - kein Downsize in der Qualität. Mit der OM-D-M1 wäre ich in der gleichen Vollformat-Liga wie Nikon, Canon und Sony unterwegsan aber alles viel kleiner und leichter.

Dann noch dies, bevor jemand fragt. Für meine Bühnenfotografie geht nichts über meine Canons. Da ist Vollformat Pflicht.
Aber ich kenne jemand , der genau diese OM-D-EM1 und einen Reporter, der seine OM-D-EM5 für Bühnenfotografie einsetzt. Die OM-D-EM10 ist hier "nur ein Spielzeug". Ich habe das aber schon oft hier erklärt.
Die Objektive von Olympus sind wahrlich optische Meisterleistungen und stehen der andern Sensorgrössen im nichts nach. Da ist die Brennweite 250mm genau deinen geforderten 500mm aber kleiner und guenstiger.
Ich werde meine "Kleine" mit dem 4.0 12-100 ergänzen. Dann brauch ich nur noch mein UWW mitzunehmen.
Das ist meine Empfehlung, wenn jemand Gewicht bei gleicher Leistung sparen und in der Qualität gleich bleiben will.
 
Einen Sstemwechsel würde ich mir sehr gut überlegen, das ist immer eine kostspielige Angelegenheit. Gewicht würdest du in Wahrheit kaum sparen - solange du bei KB Format bleiben wirst. Den Grund dafür hat liegt in den Obektiven, Michi hat das ja recht schön dargestellt. KB Format ist eine Frage, die jeder selbst entscheiden muss - ich verwende die schwere Leica SL auf Reisen kaum noch, sondern eine APS-C. Leichter könnte die Angelegenhet werden, wenn man an die kommende Sigma FP denkt, die vom Gehäusr her sehr leicht wird, allerdings muss man da wohl noch den optionalen Sucher dazurechnen. Hier eine Beschreibung der Kamera und der Obhektive - eines davon ist echt leicht.

https://www.photoscala.de/2019/07/1...nd-kleinbildspiegellose-sigma-fp-vorgestellt/

Und man muss, wenn man Gewicht sparen will, das 45mm F2.8 DG DN Contemporary dazukaufen. Die anderen Objektive sind wesentlich schwerer und auch teurer, obzwar es die Preise noch nicht gibt. Bzgl. Sigma werden sie sich allerdings wohl an denen für Sony E orientieren. Auch könnte das zur Pana Vollformat angebotene Kitobektiv verwenden, das LUMIX S 24-105mm / F4 / MACRO / O.I.S.mit einem interessanten Brennweitenbereich und einer Makrofähigkeit von halber natürlicher Grösse.
Es kommen also schon interessante Dinge auf uns zu, die Zukunft liegt schon bei den DSLM Kameras, aber noch nicht die Gegenwart. Und Warten ist sicher eine sehr gute Option, ausser man hat dringenden Handlungsbedarf.

Heinz, da bin ich jetzt aber nicht einverstanden. APS-C ist nicht wesentlich leichter nur die Auswahl grösser
 
Bei den Leicas SL und CL ist der Gewichtsunterschied zwischen dem Vollformat (SL) und dem APS-C (CL) sehr beträchtlich. Wobei dei SL und ihre Objektive gemessen an anderen Fabrikaten (Ausnahme Panasonic Vollformat) allerdings sehr schwer sind, allerdings auch echte Büffel bzgl. Stabilität und Abdichtung. Hier die Daten:

SL CL

Kamera betriebsbereit 847 g 396 g
Zoomobjektiv 24/90 bzw. 18/56 1140 g 287 g

Summe 1987 g 683 g

Ich hätte hier eine schönere Tabelle geschrieben, aber di Formatierung spielt mir einen Streich. Aber ich denke, dass man den Inhalt auch so erfassen kann.



Das macht in diesem Fall schon einen gewaltigen Unterschied. Da kann ich ja bei der CL schon das 55-135 dazupacken und bleibe noch immer weit unter dem Gewicht der SL mit dem 24/90. Vom Gewicht des SL Zooms 90/280 mal ganz zu schweigen. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich mir die CL gekauft habe und die gerne auf Reisen mitnehme - sie hat sich gerade sehr bei der Dolomitenfahrt bewährt. Aber es gibt schon Gelegenheiten, wo mir die SL lieber ist - aber eben nicht immer - wegen des Gewichts.
 
Die Frage lautet: Welche Verkleinerung der Sensorgröse ist sinnvoll und noch nützlich?
Wie weit bin ich zu einem Kompromiss bereit?
Welche Objektive möchte ich?
Was ist dann der Gewichtsunterschied zu meinem alten System? Was ist der Preisunterschied?
Das sind Fragen, die wir diskutieren können. Aber Michi muss da für sich die Antwort finden.
Merkwürdigerweisse wird hier aber gerne bevorzugt das APS-C-System empfohlen. Das empfinde ich als mangelhaft und nicht vollständig.
 
...

Das leisere Fotografieren ist da schon entscheidender, da ich in der Vergangenheit viel Konzerte fotografiert habe und dies in Zukunft auch wieder vermehrt machen möchte, da stört - gerade bei den leisen Tönen - das Auslösegeräusch schon frappant.

Gruss
Michi

Das Problem mit dem lautlosen Auslösen ist allerdings, dass man sich hier weitere Probleme ins Boot holt. Es kann bei bestimmten Verschlusszeiten zu Streifen im Bild kommen, da der Sensor dort Zeilenweise ausgelesen wird. Man muss genau auf die Verschlusszeiten achten, da je nach Netzfrequenz, Beleuchtungsart und der Belichtungszeit abhängt, ob Streifen entstehen oder nicht. Es kann also sein, dass bei 1/25s, 1/50s oder 1/100s keine Streifen entstehen, bei 1/200s 1/125s, 1/60s oder 1/30 Streifen entstehen. Oder das Bild kann verzerren bei kürzeren Verschlusszeiten.

Ich habe letzte Woche eine Hochzeit fotografiert, und dort morgens beim Friseur den lautlosen Verschluss gewählt, ein paar Bilder hatten dann streifen, da ich mit der Verschlusszeit etwas gespielt habe.
Darauf habe ich den leisen Verschluss aus gemacht, auch in der Kirche bei der Zeremonie darauf verzichtet. Die R ist aber schon leiser vom Verschlussgeräusch wie die 1er(mit leisen Modus (S), da wird der Spiegel stärker gedämpft) die ich noch parallel verwendet habe.
 
Warum treten solche Streifen bei lautlos Betrieb auf und bei normalem Betrieb nicht? Bei der 5Ds ist mir das nie aufgefallen. Bei den Olympus ist dies auch kein Problem. Lautlos ist da lautlos. Streifen hat es da auch noch nie gegeben.
 
Warum treten solche Streifen bei lautlos Betrieb auf und bei normalem Betrieb nicht? Bei der 5Ds ist mir das nie aufgefallen. Bei den Olympus ist dies auch kein Problem. Lautlos ist da lautlos. Streifen hat es da auch noch nie gegeben.

Die 5Ds hat keinen elektronischen Verschluss, sondern einen mechanischen.
Das Video erklärt den Effekt ganz gut.



 
Danke für eure Hinweise. Eilen tut bei mir gar nichts und zwingenden Handlungsbedarf habe ich auch nicht, dennoch finde ich es spannend darüber nachzudenken, wie es weiter gehen soll. Natürlich kann ich einfach bei meinem System bleiben, das ist grossartig, nur habe ich das Gefühl, dass ich Längerfristig für meine Fotografie eher in den Spiegellosen bereich gehe. Aber ich habe gerade erfahren, dass sich mein Schwager, die Sony A7 III geholt hat, er hat zwar noch wenige Objektive, aber ich werde da sicher einmal die Kamera ausgibig testen und vielleicht auch mal bei einem Fotogeschäft vorbeigehen und mit verschiedenen Objektivgrössen angrabbeln. Da liest man nämlich öfters, dass einigen Fotografen das ganze nicht ausgewogen genug ist.

Gruss und danke
Michi
 
Grundsatzfrage: Spiegellos oder mit Spiegel? Denn auch Nikon hat jetzt zwei spiegellose Modelle am Start, und weitere werden kurzfristig folgen (Z5, Z9).

Die Spiegellose ist natürlich durch den Wegfall des Spiegels leichter! Allerdings muss sie physikalisch bedingt mit dem kürzeren Auflagemaß jedes Objektiv ab 43 mm Brennweite (die Bilddiagonale des KB-Sensors) entsprechend länger und schwerer gestalten, wenn sie nicht unter Verzicht auf Bildqualität auf andere optische Systeme greift! 500 mm Brennweite bedeutet halt eine Distanz von der Frontlinse zum Sensor von 500 mm, alles andere ist ein Kompromiss!

Gut, der kann ausreichen, aber in vielen Fällen ist das eine Einschränkung. Gewicht sparen kannst Du durch Spiegellose also vor allem im weitwinkligen Bereich. Da sind echte Vorteile drin, nicht nur hinsichtlich Gewicht: durch das geringere Auflagemaß ergeben sich Möglichkeiten, die es vorher nicht gab! Das sind optische Konstruktionen, die mit über 40 mm Abstand zum Sensor einfach nicht drin waren. Damit ist die Spiegellose etwas für Weitwinkelfreaks.

Zum Sparen am Gewicht aber geht speziell Sony auch über den Verzicht auf Schulterdisplay und direkte Zugriffe über Knöpfchen und Räder, und macht die Akkus kleiner. Ob Du damit zurecht kommst, 200 Gramm an der Kamera sparen und x Gramm an Zubehör (explizit Akkus und Teleobjektive) mehr schleppen, dazu der Verzicht auf Direktzugriffe oder Dir die auf definierbare Funktionstasten legen - ich habe mich dagegen entschieden! Vor allem der Gewichtsausgleich in Sachen Akkus und Brennweiten ab 43 mm zählt für mich. Bei Nikon sieht das wieder anders aus: die haben die großen Akkus beibehalten, auch wenn die durch das Mäusekino in der Reichweite sinken, und haben Schulterdisplay und Schalter/Knöpfe/Drehräder am Body! So ganz nebenbei kann ich diese Kameras auch richtig greifen, ganz so wie ich das von meiner DSLR mit ihrem großen Griff gewohnt bin!

Natrürlich habe ich mich nur für einen spontanen Wechsel dagegen entschieden! Ich bin ein Weitwinkelfreak, nutze selten über 50 mm, meist unter 24 mm! Da ist das Angebot der Z6 mit dem 15-30 natürlich reizvoll! Griff und Bedienung passen, alles wunderbar. Aber wofür? Werden dadurch meine Bilder besser? Oder investiere ich das Geld lieber in ein WE mit meiner Frau? Auch das musst Du Dir überlegen: kann ich die Ergebnisse auch mit meiner vorhandenen Ausrüstung erzielen, und gebe ich das Geld dann lieber woanders aus, oder ist das ein echter Gewinn, der mir das wert ist? Das musst Du für Dich selber beantworten!

Wenn ich als Weitwinkelfreak mir heute eine neue Kamera kaufen müsste, dann wäre das die Z6, gar keine Frage. Aber den Vorteil um dort so viel Geld zu versenken, den sehe ich nicht. Die Sony hingegen gefällt mir gar nicht: zu klein für meine Hand, kein Schulterdisplay, wenige Knöpfe, ... nicht mein Ding! Irgendwann kommt dann der Punkt, wo ich lieber 100 Gramm mehr schleppe als auf eine ordentliche Griffigkeit zu verzichten.

Genau das ist der Punkt, wo Dir das Forum nicht weiterhelfen kann: lieber mehr schleppen, oder lieber mehr fummeln? Die Sony ist eher zum Fummeln geeignet, die Nikon hat die Direktzugriffe und ein paar Gramm mehr? Deine Entscheidung.
 
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